Samstag, 20. Dezember 2008

Frau Ziggy und ihr Nachwuchs

Bei Familie Ziggy gab's Nachwuchs: Wir präsentieren das weltexklusiv erste Foto von Mama Ziggy mit Baby Ziggy (Baby Ziggy hat hinten 'ne Ringschiene, aber die wollte es nicht so richtig zeigen).

Papa Ziggy konnte leider beim Foto-Termin nicht teilnehmen, der hängt noch besoffen inner Kneipe.





Die Anleitung zum süchtig-machenden Ziggy von Martina gibt es hier. Aber sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt ...

[Und das allerallercoolste ist, dass der beste Nicht-Gatte von allen eine sündhaft teure Kamera gekauft hat, mit der man ganz ohne Fotozelt-Stinkelämpchen-Trallafitti-Gedönsrat mal eben hoppladihopp dolle Fotos machen kann. Ich bin äußerst entzückt und kann künftig auch mal zwischen den Quartalen knipsen, yeah, yeah, yeah!]


Dienstag, 4. November 2008

Auf Biegen und Brechen ... äh, Fummeln

Auf dem Blog von Smadar habe ich einen Ring entdeckt und die Idee hat mich sofort begeistert, denn ich hatte noch viele kürzere Lederband-Reste in meiner Kiste und nach der vielen Fädelei war es auch mal wieder an der Zeit, ein paar Kettelstifte und Ösen mit der Rundzange zu quälen.



Einmal angefangen, konnte ich die Rundzange überhaupt nicht mehr weglegen und habe gleich noch einen herbstlichen Anhänger mit verschiedenen Swarovski- und Glasschliff-Perlen hinterhergebogen.



Dem geübten Leser wird bei intensiver Betrachtung der Fotos aufgefallen sein, dass die Farben von Ring und Anhänger nicht wirklich zusammenpassen.

Stimmt!

Es sollten auch eigentlich mal zwei gleiche Sets (eins in grün, eins in herbstlich) jeweils mit Ring und Anhänger werden, aber dann kam die Geburt dazwischen und die beiden Stücke warten immer noch vergeblich auf ihre Begleitung. Kommt aber noch. Irgendwann. Wie so vieles.

Frische Sterntaler

Wer hätte gedacht, dass die harmlose Sterntaler-Anleitung von Claudia die ganze Einkaufs-Politik von NanuNana durcheinanderbringen kann?

Fest steht jedenfalls, dass die Herrschaften in der NanuNana-Einkaufsabteilung über die wahren Beweggründe des bundesweit reißenden Absatzes von ziemlich popeligen Holzarmbändern (bestehend aus gebohrten Holzlinsen verschiedener Größe) vermutlich immer noch vergeblich rätseln.

Wären sie im Forum angemeldet, wüssten sie, dass sich die Linsen hervorragend zur Herstellung schöner Fädel-Anhänger eignen und inzwischen von fast jedem Mitglied des Forums nachgefädelt wurden. Nach kürzester Zeit und intensiver Fahndung waren die Armbänder bundesweit von Forenmitgliedern aufgekauft.

Bei der oberen Perle musste allerdings mit etwas Frischhalte-Folie nachgeholfen werden, um die Holzlinse vor dem Umperlen auf die richtige Größe zu bringen.




Das Muster ist übrigens nicht 100% original. Ich könnte jetzt behaupten, das sei meiner unendlichen Kreativität zu verdanken, aber das stimmt nicht so ganz. Ich habe schlichtweg keinen Farbdrucker und auf schwarz-weiß-Druck ist die Verwendung der unterschiedlichen Farben in der Anleitung nur so halbwegs zu erkennen und ich musste improvisieren, weil ich zu faul war, ständig an den PC zu laufen und nachzuschauen, welche Farbe dran ist. Auf Claudias Blog kann man aber auch das Original bewundern.

Sonntag, 2. November 2008

Auto oder Kette? Das ist hier die Frage ...

Die Hürther Andrea hat's neulich noch ausgerechnet, aber ich habe schon wieder vergessen, wieviele Swarovski-Perlen in dieser Kette verarbeitet sind. Der Gegenwert entspricht jedenfalls ungefähr einem Kleinwagen (na gut, nicht neu, sondern gebraucht, aber immerhin).

Die Idee zur Kette stammt (mal wieder) von Try-to-be-Sabine, die ich verpflichten werde, mir täglich ein Butterbrot zu liefern, wenn ich jetzt spontan verarme.



Freitag, 31. Oktober 2008

Kugeliges an der Kette

Lange war ich standhaft, aber irgendwann hat auch mich die Kugelei erwischt und die erste Kugel-Kette ist entstanden. Bislang noch völlig ohne Kumpels, die arme einsame Kette. Kugel-Armbänder tragen sich auch nicht wirklich gut, fürchte ich. Aber für einen Ring reicht's vielleicht irgendwann nochmal.



Die untere Kugel ist eine Cedra Bead. Anleitung gibt's hier (vorherige Registrierung im Forum nötig).



Zwei weitere Kugeln sind aus dem zugegebenermaßen mißglückten Versuch entstanden, aus mehreren Elementen der "Hamburger Perle" einen Würfel zu machen. Aber die Hamburger Kugel gefiel mir ebenfalls gut :-)

Die Perle rechts ist eine abgespeckte Fünfeck-Perle mit eingearbeiteten Swarovski-Perlchen.



Ebenfalls an die Kette gelegt wurden zwei "BB Agrume" nach einer Vorlage von Tulipe.


Und dann sind da auch noch zwei wunderhübsche Perlen nach einer Idee von Sabine an der Kette, aber irgendwie haben die sich versteckt, als es an die Detail-Fotos ging. Auf ihrem Blog kann man die Perle detaillierter sehen.

Donnerstag, 30. Oktober 2008

Die Würfel(chen) sind gefallen

Da grübelt man tage- und wochenlang, was man wohl aus diesen niedlichen Mini-Würfelchen klöppeln könnte und dabei liegt die Lösung doch auf der Hand: Aus Würfeln macht man Würfel. Ganz logisch. Was auch sonst.



Das Armband wurde "frei Schnauze"in Peyote-Technik gefädelt, was zwangsläufig dazu führte, dass ich es mindestens zehnmal zumindest in Teilen wieder aufdröseln musste, weil ich mich gehörig verfädelt hatte. Alternativ kann man sich natürlich auch VORHER Gedanken machen, wie man das fädeln muss, um den gewünschten Überlappungs-Effekt zu erhalten. Das spart viel Zeit und Nerven. Aber ich werde es in diesem Leben vermutlich nicht mehr lernen ...





Bei der Kette wollte ich dann den einfachen Weg gehen und einzelne Quadrate miteinander vernähen. Hat auch geklappt, aber die Vernäherei ist auch nicht unaufwändiger als das Mehrfach-Fädeln beim Armband. Ist also im Hinblick auf den Aufwand Jacke wie Hose, wie man das macht.

Der Kettenteil ist in "Double Herringbone" gefädelt. Auf dem Foto kann man es nicht wirklich erkennen, aber Double Herringbone ergibt im Querschnitt eine nette rechteckige Form und passt damit ganz gut zum eckigen Gesamt-Arrangement.


Mittwoch, 27. August 2008

Take it easy auf dottisch

Als Vorlage für dieses Set diente die Anleitung für das "Take it easy"-Armband aus der Bead&Button (in Forumskreisen auch gerne "Perlenfresserchen" genannt), die leicht abgewandelt wurde, denn erstens war mir das Armband zu breit und zweitens wäre es natürlich nienicht in Frage gekommen, das Armband völlig alleine ohne passendes Set herzustellen.


Statt des vorgesehenen Two-drop-Peyote wurde die Armband-Basis aus 11-er Toho Hex-Cut-Perlen in matt schwarz gefädelt und dann aufgemotzt mit braunen 11-er Matsunos, Miyukis in Größe 15 und 11 (bei der Farbbezeichnung sind sich die Händler nicht ganz einig, weshalb ich sie versehentlich schon doppelt und dreifach gekauft habe, was aber andererseits nicht so rasend schlimm ist, weil sie zu meinen absoluten Lieblings-Perlen gehören, was bestimmt noch niemand gemerkt hat. Je nach Händler lautet die Farbbezeichnung also "soft matt brown" oder "matt brown chocolate" oder "rich bronze matt"). Und für den Bling-Effekt mittig 8-er Miyukis in brown metallic iris und Swarovskis 4 mm in Smoky Quarz satin.



Um die Perlenfresserei und das Gesamtgewicht in Grenzen zu halten, habe ich bei der Verziererei nur halb so "dicht" gearbeitet, wie eigentlich in der Anleitung vorgesehen.


Für die Kette wurde ein Stückchen "Take it easy" zu einem Röllchen zusammengezippt und eine in Herringbone gearbeitete Kette durchgezogen.


Auch der Ring ist nach dem gleichen Prinzip gefädelt - hier wurde allerdings nur der vordere Bereich mit den Verzierungen versehen, damit die Swarovski-Perlen beim beherzten Zugreifen nicht knacken.

Samstag, 23. August 2008

RAW for Runaways - oder: Wie klöppel ich mir einen Sargdeckel?

Es war mal wieder an der Zeit für Right Angle Weave. Die Vorlage "La Rocailleuse" von Peetje/Claudia hatte schon vor langer Zeit akutes Fingerjucken verursacht.
(Für die Bead&Button-Leser: Das Fädelprinzip ist das gleiche wie beim Metalsmith's Match)

Gearbeitet habe ich mit Miyuki- sowie Matsuno-Perlen in Größe 11, bronzefarbenen Glasschliffperlen in 3 mm sowie mit dünnem Nylon-Faden (0,15 mm). Meines Erachtens völlig unverzichtbar war außerdem die Big Eye Needle, ohne die ich nienicht beim Mehrschicht-Arbeiten durch die Perlenlöcher gekommen wäre. Ein bißchen fummelig ist es nämlich schon, weshalb ich die Armband-Variante auch spontan ausgelassen habe.

Als Namensgeber betätigte sich der beste Holzwurm von allen mit dem Satz : "Sieht aus wie ein Sargdeckel. Aber schön!"



Für den Anhänger wurden an der Rückseite noch zwei Schlaufen gefädelt und ein dunkelbraunes Satinband durchgezogen.



Der Ring wurde etwas von der Vorlage abgewandelt, damit die Ringschiene nicht so breit ist.


Freitag, 22. August 2008

Ringeldiding mit Sechsecken - oder: Gut geklaut ist halb gewonnen

Basierend auf einer Anleitung von Sabine und Martina (die sich bis heute nicht einigen können, von wem Idee bzw. Anleitung nun eigentlich stammt) hatte Doris eine Kette gemacht, die ich unbedingt nacharbeiten musste. Lediglich die Größe der Ringe habe ich dabei etwas verändert.



Gefädelt wurde mit 11-er Delicas in den Farben DB0384 und Toho Treasures in matte dark olive sowie Miyuki Seed Beads in brown iris metallic (Größe 15 und 11).

Für den großen Ring wird mit 48 Perlen in der Runde gestartet, der mittelgroße mit 36 und der kleine mit 24. Ich hab's auch noch mit 12 Perlen probiert, aber da kommt dann eher ein kleiner rundlicher, unansehnlicher Knubbel raus statt eines schönen Sechsecks. Würde ich also eher nicht empfehlen.



Und damit die arme Kette nicht so alleine ist, gab's natürlich noch einen passenden Ring-Kumpel. Hier wurden einfach drei Ringe in den unterschiedlichen Größen aufeinandergelegt und vernäht und mit einer Peyote-Ringschiene versehen.

Beim letzten Perlentreffen kam die Idee auf, dass man für einen zusätzlichen Bling-Effekt von innen in die Mitte auch noch gut ein Glitzersteinchen einfügen könnte. Ein Rivoli in Größe 10 müsste passen, ich konnte es allerdings noch nicht probieren, da mir meine Hausbank
rät, mich von Rivolis aller Art fern zu halten.


Donnerstag, 21. August 2008

Arabisches Glitzern

Nachdem Sabine mir gezeigt hatte, wie man rautenförmige Löcher in's Peyote fädelt, war gleich eine Verwendung für die neu erstandenen Hex-Cut-Perlen in Größe 11 gefunden (die gibt es übrigens bei Diana im Shop).

Verwendet wurden außerdem Swarovski-Bicones 4 mm in smoky quarz satin und christal shadow satin sowie 15-er Miyuki in matt bronze.

Insgesamt wirkt es irgendwie arabisch, finde ich. Ohne dass das beabsichtigt war.





Mittwoch, 16. Juli 2008

Zur Abwechslung: Bambus in braun

Na gut, ich geb's ja zu, die Farbe ist jetzt abwechslungstechnisch betrachtet nicht wirklich der Brüller, aber zumindest bei der Perlenform bin ich um Neues bemüht!

Hier also das Bambus-Set aus matt braunen Miyuki "Bugle"-Beads (Länge 6 bzw. 3 mm) in Kombination mit Rocailles sowie runden Perlen in metallic brown iris.


Das Armband wurde gefädelt nach der Anleitung "Ladder Stitch Cubes" aus der Bead&Button.



Dazu passend gab's (natürlich!) einen Ring. Aus "Rundungsgründen" wurden hier kürzere Stab-Perlen verwendet (3 mm) und abwechselnd mit Rocailles im Quadrat-Stich eine "Matte" gefädelt, die dann hinterher durch die drei Kugeln zum Ring verbunden wurde. Eigentlich ein recht einfaches Prinzip und trägt sich prima.



Und fehlen durfte natürlich auch nicht die Kette im Set. Auch diese wurde nach eigenem Gusto gefädelt . Die einzelnen Röllchen sind im Prinzip genauso gemacht wie der Toggle-Verschluss des Armbands - im Quadratstich wird eine Matte aus Stabperlen und Rocs gefädelt, die dann nachher zum Röllchen zusammengenäht wird. Um Verdötschungen zu vermeiden wurden diese Röllchen dann mit 4-mm-Glasschliffperlen "gestopft" (den Tipp habe ich mir von Nina aus dem Perlenforum geklaut) und abwechselnd mit den runden Metallic-Perlen auf Schmuckdraht aufgezogen.


Samstag, 12. Juli 2008

Vernetztes

Was habe ich mit der Netztechnik gehadert, bis der sprichwörtliche Knoten endlich geplatzt war. Und hinterher kann man sich eigentlich gar nicht mehr erklären, warum das anfangs so schwierig schien ...


Das Set ist gefädelt aus 11-er Toho Treasures in Farbe matte metallic bronze und Miyuki Rocailles Größe 8, Farbe metallic green iris.

Bei der Kette wurden zusätzlich Toho Treasures in metallic green iris, Glasschliffperlen 3 mm in dunkelgrün-metallic sowie 4mm Glasschliffperlen in metallic iris verwendet.



Für Interessierte hier eine verbale Kurzanleitung:

Den Anfang der Kette bildet eine Doppelreihe 8-er Rocailles in Ladder-Stitch.

Daran werden die "Zipfel" gefädelt:
  • Zwei Treasures in matt, eine Treasure in glänzend, wieder zwei matte, dann eine 8-er in glänzend, drei matte, eine Glasschliff 3 mm, vier matte, eine Glasschliff 4 mm und eine Rocaille in 11er-Größe
  • Dann mit dem Faden zurück durch die 4 mm Glasschliff, vier matte aufnehmen, eine Glasschliff in 3 mm, dann drei matte und dann mit dem Faden durch die bereits auf dem "Hinweg" aufgenommene 8-er in glänzend
  • Zwei matte aufnehmen, eine glänzende (in Gr. 11), wieder zwei matte und dann zurück durch die beiden Anfangs-Perlen
  • Dort eine Reihe "überspringen" und durch die übernächsten beiden Perlen wieder nach unten stechen
  • Zwei matte aufnehmen und durch die glänzende 11-er des ersten Zipfels stechen
  • Wieder zwei matte, eine glänzende 8er und dann drei matte aufnehmen und durch die 3-er Glasschliff des ersten Zipfels stechen
  • Dann vier matte, eine 4mm Glasschliff, eine Rocaille aufnehmen und wieder durch die 4mm Glasschliff zurück
  • Und dann einfach immer so weiter ...





Freitag, 11. Juli 2008

Manchmal ist weniger mehr

Da hatte ich nun also diese ganz entzückenden Silberbrummsel (ich finde jedenfalls, die Perlen sehen sehr nach "Brummsel" aus) entdeckt und trotz heftiger Proteste meines Portemonnaies mit nach Hause genommen.

Aber was damit tun? Zahlreiche Versuche, den Brummseln einen würdigen Rahmen in Form einer aufwändig geklöppelten Schlauchkette oder fitzelig montierten XXL-Glasperlenkette zu verleihen, gingen ganz grandios in die Hose, aldiweil die Brummsel dort völlig sang- und klanglos untergingen.

Ich besann mich also auf die alte Weisheit "manchmal ist weniger mehr" (oder wie der zwangsveranglisierende Unternehmensberater sagt "keep it simple") und zog die Perlen einfach auf ein Stück Schmuckdraht - Lederband dran - fertig. Und für den Ring fand sich noch diese Wechselschiene, die ich irgendwann mal bei Ebay bestellt und nie verwendet hatte.

Und siehe da - es gefiel mir.





Die Brummsel und auch die schöne dicke graue Silverfoil-Perle gibt es übrigens im Perlament in Bonn.

Donnerstag, 10. Juli 2008

Kumpels für das Armband

Der Nachschub in braunen Triangles ist endlich eingetroffen und so muss das arme einsame Armband nicht mehr alleine in der Schmuckschatulle ausharren.



Der erste Kumpel vom Armband ist eine Herringbone-Kette, die ich dank liebevoller Nachhilfe von Sabine gefädelt habe. Verwendet wurden Miyuki Triangles in den Farben soft matte brown und brown iris metallic, Miyuki Cubes (3 mm) in brown iris metallic sowie Delicas und Rocailles in bronze matt metallic.



Und damit's ein flotter Dreier wird, darf der Ring natürlich nicht fehlen.


Sonntag, 29. Juni 2008

Heringsböhnchen in Dreiecks-Braun

Wegen leichten Problemen an der Perlen-Nachschub-Front muss dieses tapfere Herringbone-Armband aus Toho Triangles in soft matte brown kombiniert mit Toho Würfeln in metallic brown ein bislang einsames Dasein fristen.

Aber ein Ring ist schon fertig und sobald das Collier sich dazugesellt, wird es dann auch mal wieder eine kleine Quartals-Knipserei geben (ich bin da ja faul, was das Fotografieren angeht und warte immer, bis sich genügend neue Kandidaten vor die Kamera drängeln).


"The Art of Beaded Beads" oder "Von der Kunst, innerhalb kürzester Zeit viele Nadeln und Nerven zu verlieren"

Nicht nur Nerven sondern vor allem Nadeln gekostet haben mich meine ersten Beaded-Beads-Versuche, aber einige sind dann doch fertig oder zumindest halbfertig geworden:


(Aus dem Buch "The Art of Beaded Beads" von Jean Campbell, links die Cube Bead, oben eine halbfertige Dodecahedron, darunter Chinese Lantern Bead, die große unten ist die Bird's Nest Bead und rechts eine Pumpkin)

Die Lantern Bead gab's auch gleich nochmal in verschiedenen Grautönen:


Was aus diesen Dingern werden soll, ist mir auch noch nicht ganz klar, aber irgendwann wird der Groschen schon fallen.